News for today's 2018

DEUTSCHE SPARER....

<div style="text-align: center;"><span style="color: #134f5c;"><br /></span></div><div style="text-align: center;"><span style="color: #134f5c;"><span style="font-size: x-large;"><b></b></span></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: x-large;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAvWmSSHfoKCcnn990KPr9jXi6lGW2I_obsjKvO8Rded26lAJ8Pfgajg3OHbwG8MnElKz06W-8BhBX_ohWDcdo5rTMHprpw08Mn8APDxWfZvjlUiyIUtBr6SSFEqaQlkhCwDDyAvQcBkBj/s1600/4818343.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAvWmSSHfoKCcnn990KPr9jXi6lGW2I_obsjKvO8Rded26lAJ8Pfgajg3OHbwG8MnElKz06W-8BhBX_ohWDcdo5rTMHprpw08Mn8APDxWfZvjlUiyIUtBr6SSFEqaQlkhCwDDyAvQcBkBj/s400/4818343.jpg" width="400" /></a></b></span></div><br /><div style="text-align: center;"><span style="color: #134f5c;"><span style="font-size: x-large;"><b>....müssen um Guthaben unter 100.000 Euro bangen</b></span></span></div><br /><br /> <br /><div class="MsoNormal" style="line-height: normal;"><span style="font-size: x-small;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif";">Via Deutsche Mittelstands Nachrichten</span></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-margin-top-alt: auto;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Im Fall der Pleite der Hausbank werden auch jene Kunden massive Probleme bekommen, deren Guthaben durch die offizielle Einlagensicherung garantiert sein sollen. Der aktuelle EU-Vorschlag sieht vor, dass Kunden im Fall einer Pleite ihrer Bank täglich nur noch maximal 100 bis 200 Euro abheben können. Dieser Zustand kann bis zu drei Wochen dauern. Wer größere Anschaffungen plant, sollte sich rechtzeitig überlegen, wie er an sein Geld kommen will. </span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, treibt die EU die konkreten Schritte im Falle einer Banken-Pleite voran. Vor einigen Wochen wurde beschlossen, Banken-Rettungen überfallsartig an einem <b>Wochenende</b> durchzuführen (</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/05/51847/" title="Angst vor dem Haircut: Deutsche horten das Bargeld"><span lang="DE-AT" style="color: blue; mso-ansi-language: DE-AT;">hier</span></a></span><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">) und Sparer über 100.000 Euro sowie Aktionäre und Inhaber von Anleihen mit einer <b>Zwangsabgabe</b>an der Banken-Rettung zu beteiligen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Nun hat die litauische Ratspräsidentschaft erste Details vorgelegt, wie eine Banken-Rettung konkret aussehen wird.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Sie wird auch für jene Sparer äußerst unangenehm, die sich jetzt wegen der Einlagensicherungen in Sicherheit wiegen und glauben, es werde nur „die Reichen“, also jene Anleger, die über mehr als 100.000 Euro verfügen, treffen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Der litauische Vorschlag zeigt: Wenn eine Bank pleitegeht, bekommen auch die kleinen Sparer ihr Geld keineswegs sofort. <span style="color: #cc0000;"><b>Bis zu vier Wochen – 20 Arbeitstage – werden die Sparer nur mit dem Notwendigsten auskommen müssen: Sie dürfen 100 bis 200 Euro täglich abheben – mehr nicht.</b></span> Der EU-Rat unter der Leitung des von niemandem in Europa gewählten Präsidenten Herman Van Rompuy hatte ursprünglich angeregt, die Sparer vier Wochen auf ihr Geld warten zu lassen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Das EU-Parlament fand diese Frist dann doch etwas lang und verlangte, Einlagen unter 100.000 Euro sollten innerhalb von fünf Tagen ausgezahlt werden.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Weil das jedoch technisch gar nicht möglich ist – keine Bank verfügt über so viel reales Geld – soll der Kompromiss nun so aussehen: 20 Tage warten, dafür bekommt man täglich 100 bis maximal 200 Euro aus dem Geldautomaten.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="color: #cc0000;"><b><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Drei Wochen Bangen</span></b></span><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"> soll es, wie die Börsen-Zeitung aus dem Papier zitiert, bis ins Jahr 2020 für dem Fall geben, in dem die nationalen Aufsichtsbehörden zur Auffassung gelangen, dass es nicht schneller geht. Im Fall, dass die Aufsichtsbehörden ein Einsehen mit den Anleger haben oder sich die Anleger zum Großteil aus bewaffneten Russen rekrutieren, dürfte es schneller gehen: Zunächst 15, dann 10 und 2023 schließlich sieben Arbeitstage.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Tatsächlich bedeutet diese Entwicklung, dass auch jene Sparer, die sich heute blind auf die Zusage von Angela Merkel und Wolfgang Schäuble verlassen, <span style="color: #cc0000;"><b>dass Einlagen unter 100.000 Euro sicher sind, um ihre Ersparnisse zittern oder betteln müssen.</b></span>Wenn sie ihr Geld wirklich in Händen halten wollen, es wegen größerer Anschaffungen brauchen oder aber einen Betrieb führen, der naturgemäß höhere Ausgaben hat als 100 Euro täglich – dann sollten diese Sparer sich schon mal überlegen, wie sie im Crash-Fall ihrer Bank an ihr Geld kommen wollen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Der aktuelle Plan zeigt, dass sich im Falle einer Banken-Pleite niemand auf staatliche Zusagen wird verlassen können. Tatsächlich werden stets <span style="color: #cc0000;"><b>„außergewöhnliche Umstände“</b></span> dazu führen können, dass die Sparer auch dann mit einer Zwangsabgabe belegt werden können, wenn sie weniger als 100.000 Euro auf der Bank haben.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Den Deutschen wird dieses Thema wohlweislich noch vorenthalten: Der Gouverneur der litauischen Zentralbank, Vitas Vasiliauskas, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er sei sich bewusst, dass die<b> <span style="color: #cc0000;">Bundestags-Wahlen den Prozess etwas verzögern könnten</span></b><span style="color: #cc0000;">.</span> Aber die Banken-Union sei „eine Super-Priorität der EU“.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Noch keine Einigung gibt es in der Frage, welchen Beitrag die Banken in die Einlagensicherung einzahlen sollen. Hier streitet die EU vor allem darüber, wer das Risiko berechnet, das die einzelnen Banken darstellen und nach dessen Höhe sich der Beitrag richtet. Hier wurde eine für Beamte bemerkenswerte Verschärfung in das Dokument gebracht: Der Beitrag „soll“ sich nun nach dem Risiko richten, während es früher hieß, der Beitrag „kann“ nach dem Risiko berechnet werden.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Dass der Beitrag nicht nach dem Risiko berechnet werden „muss“, wie der gesunde Menschenverstand nahelegen würde, liegt auch daran, dass die nationalen Regierungen künftig von der Berechnung des Risikos ausgeschlossen werden sollen. Die <span style="color: #cc0000;"><b>Banken wollen die Risiken untereinander regeln</b></span> und daher von der Europäischen Banken Aufsicht EBA festlegen lassen – jener Institution, die die belgische Dexia in einem „Stress“-Test noch wenige Monate vor ihrem spektakulären Crash als ein besonders vertrauenswürdiges Institut ausgezeichnet hatte.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><br /></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span style="color: #cc0000;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><b>Die Pläne der EU für die ersten europäischen Banken-Pleiten im Zeitalter der Derivate und Turbo-Spekulationen laufen darauf hinaus, dass der Crash vor allem für die kleinen Anleger und Sparer zu einem existentiellen Stress-Test wird.</b> </span></span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Denn tatsächlich sind drei Wochen des Zitterns gerade für ältere Bürger, die ihre gesamten Ersparnisse auf der Bank liegen haben, eine <span style="color: #cc0000;"><b>Zumutung</b></span>. Die Pleite einer Bank ist ein für die Sparer höchst zermürbender Prozess – dem EU-Vorschlag zufolge werden die Sparer nun wochenlang warten müssen, bis sie die Gewissheit haben, ob sie ihre Geld jemals wiedersehen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Die EU will die Banken-Union noch in diesem Jahr in den wichtigsten Details beschließen.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Es wird eng für die Sparer.</span></div><div class="MsoNormal" style="line-height: normal; text-align: justify;"><span lang="DE-AT" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">Und zwar, wie wir nun wissen, nicht nur für die Reichen.</span></div><div class="MsoNormal"><br /></div>

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....müssen um Guthaben unter 100.000 Euro bangen Via Deutsche Mittelstands Nachrichten Im Fall der Pleite der Hausbank werden auch jene Kun...

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